Training mit Bluetooth-Kopfhörern:
Es ist ein weit verbreitetes Bild: Sportler nutzen Bluetooth AirPods (oder Ear Pods) beim Training und tragen dabei gerne das Smartphone am Körper, sei es beim Laufen im Wald, im Fitnessstudio oder in anderen Trainingssettings. Musik hören gilt dabei für viele als unverzichtbar, da sie Ausdauertraining als monoton empfinden.
Doch unsere Tests zeigen, dass diese beliebte Trainingsmethode erhebliche Auswirkungen auf die Gehirnaktivität hat.
Die Stressaktivierung durch Smartphone und Musik
Wir haben die Anwendung von Smartphones und Musik-Apps während des Trainings untersucht und festgestellt, dass sich diese Kombination sehr deutlich auf die Gehirnaktivität auswirkt.
Konkret führt die Nutzung des Smartphones und das Hören von Musik-Apps beim Training zu einer starken Stressaktivierung im Gehirn.
Die Konsequenzen sind eindeutig: Aufgrund dieser Stressbelastung wird diese Praxis als weder erhöhlungsfördernd (die Erholung unterstützend) noch leistungssteigernd beschrieben.
Bewusstsein und Entstörung sind entscheidend
Da viele Sportler nicht auf Musik verzichten können, ist es umso wichtiger, sich dieser Stressbelastung bewusst zu werden und eine „Entstörung“ vorzunehmen.
Glücklicherweise gibt es Lösungsansätze: Wenn beispielsweise die Gabriltechnologie angewendet wird, kann eine deutliche Erleichterung oder Verbesserung in Bezug auf Leistungssteigerung oder auch Gesundheit erzielt werden.




